Sonntagmorgen, sieben Uhr. Während die Stadt noch schläft, fährt im Germeringer Rathaus ein Transporter vor. 150 Rechner, vorkonfiguriert und einsatzbereit, werden für die Kommunalwahl ausgeliefert. Noch am selben Abend kehren sie zurück – jedes Gerät muss später in den Verwaltungsalltag integriert werden. Für Helmut Fetsch und sein neunköpfiges IT-Team ist das »kein großes Ding«. Souverän jonglieren sie nicht nur mit Hardware und engen Zeitplänen, sondern auch mit einem der kompliziertesten Themen der kommunalen IT: Microsoft-Lizenzmanagement. Früher war das für alle ein Minenfeld – heute hat es System. Und das verdankt die Stadt einem Partner, der nicht einfach nur verkauft, sondern versteht, mitdenkt und berät: VENDOSOFT.
»Wir hatten den Überblick verloren – und wussten es«. Helmut Fetsch erinnert sich an eine Zeit, in der er Microsoft als Lizenzdschungel bezeichnete: »Wir haben Software nach Bauchgefühl gekauft. Immer etwas mehr, statt zu wenig, in der Hoffnung, nicht unterlizenziert zu sein. Aber sicher waren wir nie.« Waren Rechnungen erst einmal in der Buchhaltung angelangt, fehlten sie als Lizenznachweis in der IT-Abteilung und auch Versionen ließen sich nicht immer eindeutig zuordnen – ein typisches Bild, wie es viele kommunale IT-Leiter kennen. Dass eine Inventarisierung nicht genügte, zeigte sich im Alltag: zu aufwendig, zu unübersichtlich, zu wenig belastbar. 2022 dann der Wendepunkt. Der Kontakt zu VENDOSOFT kam durch eine Ausschreibung. Es war keine bewusste Strategieentscheidung – aber es wurde eine. Denn was folgte, war keine bloße Lieferung besonders günstiger Office-Lizenzen, es war ein Kurswechsel.
Lesen Sie den gesamten Artikel in der neuesten Ausgabe der manageIT und erfahren Sie mehr zur VENDOSOFT-Maxime „Lizenzberatung mit Durchblick – nicht mit Verkaufsabsicht.“