News rund um gebrauchte Software

On-Prem lässt sich von der Cloud nicht vertreiben

21. Mai 2025

„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“, heißt es so schön. Was bedeutet das für Gebrauchtsoftware-Händler? Mitnichten sind Perpetual-Lizenzen kalter Kaffee. Vielmehr werden vielerorts Workloads wieder aus der Cloud ins eigene Rechenzentrum geholt – „Cloud Repatriation“.

Welche Zukunft hat On-Prem-Software im Cloud-Zeitalter?

Das anstehende Support-Ende von Windows 10 und Office-2019-Lizenzen prägen derzeit den Gebrauchtsoftware-Markt, sagt Björn Orth, Geschäftsführer bei Vendosoft. Jetzt sei der Zeitpunkt, an dem sich viele Unternehmen zwischen Neukauf oder Wechsel in die Cloud entscheiden. Doch beides sind aus Orths Sicht teure Alternativen. „Wir merken, dass Budgetverantwortliche mehr als sonst gebrauchte Lizenzen in Erwägung ziehen“, was ja auch nur sinnvoll sei. Office 2024 zum Beispiel biete sein Unternehmen längst gebraucht an – damit könne ein Unternehmen die Neuanschaffung rechtssicher, technisch identisch, aber 30 bis 40 Prozent günstiger umsetzen. In den aktuellen wirtschaftlich angespannten und unsicheren Zeiten sei das mehr denn je ein Faktor.

Zukunftsperspektiven für den Gebrauchtsoftware-Markt

Es gebe das hartnäckige Narrativ, Digitalisierung funktioniere nur über die Cloud, schildert der Manager seine Sichtweise auf den Markt. Für etliche Bereiche sei das auch richtig. „Für die Lizenzierung mit Microsoft kann ich Ihnen unter unseren Kunden aber hochmoderne Betriebe nennen, die „on-prem-only“ fahren – und das auch weiterhin wollen.“ Zur Wahrheit gehöre schließlich auch, dass die Cloud nicht grundsätzlich sicherer, flexibler und günstiger sei als gekaufte Software. „Diese Erfahrung machen immer mehr Unternehmen, insbesondere, was die Kosten angeht“, so Orth und wird konkret: Stellt man zum Beispiel nebeneinander, was M365 Apps for Enterprise und Office 2024 als gebrauchte Lizenz von Vendosoft im Dreijahresvergleich kosten, dann fällt die Entscheidung für gebrauchte Lizenzen sehr leicht. „Aus der Belastung der hohen Abo-Gebühren resultiert meiner Meinung nach auch, dass sich IT-Abteilungen gerade gezielt mit alternativen Lizenzmodellen beschäftigen.“ Blindlinks in die Cloud wird seltener gegangen und die Nachfrage nach Beratung zieht an.

Der aktuelle Artikel in der IT-Business thematisiert weitere Aspekte wie Datensicherheit, Audits, Multiple Activation Key, Cloud Repatriation oder auch KI. Den kompletten Bericht finden Sie hier.

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